Donnerstag, 4. Juli 2013

Am Israel Chai - עם ישראל חי - Das Volk Israel lebt

Es ist wirklich ganz nett, wenn sich einer als Facebook-nickname einen vielsagenden Satz auswählt, warum denn auch nicht? Die Klarnamen-Regelung war zwar bei Facebook eigentlich Pflicht, wird aber wegen der vielen Kämpfe, die Facebook gegen die europäischen Datenschützer führen mußte, nicht so richtig durchgesetzt.


Sei's drum! 

Andererseits machen manche Selbstbezeichnungen den erfahrenen Facebook-Nutzer doch etwas mißtrauisch. Wenn sich einer vollmundig "Am Israel Chai" nennt, dann kann man darauf wetten, daß er etwas zu verbergen hat oder er andere Menschen täuschen will. Ein faker also, ein cheater. In der Regel ein "zionistischer" Christ, oder - noch schlimmer - einer von den unsäglichen Messianikern namens "Jews for Jesus". Die man by the way immer so herrlich damit ärgern kann, daß man ihnen nachweist, daß sie eigentlich Christen und keine Juden sind. Aber egal.

Wer sich für den kompletten Text interessiert, aus dem das Zitat stammt, der wird übrigens beispielsweise dort fündig:
Mordechai ben David:  
Am yisrael chai (עם ישראל חי).



Mal wieder Post im Spam-Ordner!

Es passiert ja immer wieder, daß einem die Leute schreiben, an sich ist das ja auch nicht weiter schlimm. Anständige Menschen machen das unter ihrem Namen, sie formulieren höflich, was bekanntlich sachliche Kontroversen nicht ausschließt, sondern erst ermöglicht, und sie sorgen dafür, daß man ihnen antworten kann... - Hausmeister, Blockwarte, Mobber, Stalker und andere Idioten machen das jedoch statt dessen unter einem Pseudonym.

Doch, wirklich, so kann man das verkürzt sagen, das ist die langjährige Erfahrung aus diversen Begegnungen mit asozialen Spinnern in so nur genannten "sozialen Netzwerken". Wer mehr als nur seinen mentalen Müll ablaichen will, sondern wer tatsächlich an einem Dialog interessiert ist, der braucht nämlich keine Tarnung, und er kommuniziert symmetrisch: der Absender kennt den echten Namen des Adressaten, der Adressat kennt den echten Namen des Absenders.

Was riskiert er denn schon? Daß der Angeschriebene nachts um drei anruft? Eine Briefbombe schickt? Einen Hackerangriff startet? Blutrache übt? - Albern!




Es ist wie es ist, es kommt wie es kommt: Spinner spinnen, Spammer spammen  

Aber warum in meinem Postfach? Nun, ganz einfach: solche Leute haben ein Problem, sie leiden unter meist erheblich unter ihrer vision & mission bei gleichzeitig auftretender λογόρροια (logórrhoia), bekannt als Logorrhoe. Sie können nichts bei sich behalten, sind also krankhafte Schwätzer. Sie können nicht innehalten, jede mentale Flatulenz bricht sich stinkend ihren Weg ins Freie.

Keinesfalls sollte man auf die Inhalte gedanklich eingehen oder gar antworten, denn dann haben diese Stalker einen auch schon am Haken. Nein, nur zu analytischen Zwecken nähern wir uns - geschützt! -diesem hochinfektiösen Dreck, denn er gibt ja einiges her und über den Absender preis.

Unterhaltung 24. Juni gestartet
14:43
Am Israel Chai
Was hat denn die Pyka damit zu tun? Ich habe noch nicht ein einziges mal auch nur ein einziges Wort von Frau Pyka zu Herrn Poznanski gehört. Alles was ich immer nur höre ist von Herrn Posnanski: Die Jennifer hat dies getan, sie hat das getan bla bla.. aber gesehen hab ich von diesen angeblichen taten noch nie etwas!
Und dann entdecke ich gerade das sie sogar einen eigenen Blog darüber führen (was meiner Meinung an Rudmord grenzt, warum diese Obsession??) in der sie sagen das Frau Pyka ein Fake wäre, Beweis? Hab ich keinen gefunden.
Was soll das ganze? Macht Sie nicht gerade sympathisch..

14:50
Am Israel Chai
Abgesehen davon den Namen von Frau Pyka mit Djähn... etc zu schreiben ist vllt das gebaren eines Kindes würdig, aber nicht eines erwachsenen Mannes, oder nicht? 



Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode

Denn unser intellektuell wie sprachlich unterbelichtete no name-Diskutant hat ja eigens kurz vor dem Prozeß gegen Dr. Adam Poznanski - der inzwischen von der P regelrecht gemobbt und gejagt wird - einen fake account bei Facebook eingerichtet, ganz frisch, am 07. April 2013, um von dort aus zu schnüffeln, sich zu informieren und andere zu desinformieren.

Dieser langweilende Troll kann also nach Lage der Umstände ohne weiteres der Pyka-Pabst-Rosen-Bande zugeordnet werden, und es ist dabei völlig unerheblich, ob Wanda das - als eine ihrer eventuell multiplen Persönlichkeiten - selbst schreibt oder dafür einen schlappenschammes hat.






5 Kommentare:

  1. Danke Kay! Habe nur darauf gewartet, bis die werte Maid damit beginnt sich die "Lorbeeren" ihrer "NICHT-Pyka"-Fakes pflücken zu wollen, indem sie auf "was will der Poznanski überhaupt von mir" macht. GÄHN! Scheinbar ist ihr Karriere-Einbruch auch auf Dich und mich zurückzuführen, denn wozu sonst diese Mail an Dich, Kay?
    Nachstehend (mit kleinem Vorwort meinerseits) einige Zeilen der Jennifer Nathalie Pyka an die Wachendorff-Gang, welche sie direkt im Anschluss an ihre "Kooperation" mit mir im Januar 2012(!!!)zur VERÖFFENTLICHUNG anpries:

    "Ein "dickes Lob an Sie, Herr Poznanski"
    {Zitat: Jennifer Nathalie Pyka vom 6. November 2011}

    Vom "Chapeau" der werten Mama Pyka und dem "dicken Lob" der investigativen "Pulitzerpreis"-verdächtigen Jennifer Nathalie Pyka kam es dann im Januar 2012 zu folgendem Brief der Jennifer Nathalie Pyka an Lothar Ziegler, den man getrost der "antizionistischen" (i.e. antisemitisch) Mauerschützenpartei "Die Linke" zurechnen darf. Zudem ist Lothar Ziegler ein enger Freund der Frau Irena Wachendorff.

    Siehe nächster Kommentar ==>

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. "Lieber Herr Ziegler,
      so, gerade erst heimgekommen, ich war noch unterwegs.
      Vorweg: Vielen Dank für Ihre "Diplomatie" - insofern, als Sie sich auch meine Sichtweise anhören wollen, obwohl man diesen Shot ebenso klar gegen mich nutzen könnte, sofern man es darauf anlegt.
      Ich persönlich sehe dieses Statement zum ersten Mal. Wo steht es eigentlich?
      Grundsätzlich war ich lediglich zwei Monate mit Adam P. auf FB "befreundet", wobei es nur einen "Schnittpunkt" gibt - nämlich den, dass sowohl er als auch ich eben den fehlenden Eintrag im Vereinsregister bzgl. "Ein Bustan Deutschland" angesprochen haben. Ich höflich, er voller Agression. Mir ging es nur um diese Formalität, Herr P. hingegen hat unmittelbar eine groß angelegte Verschwörungstheorie herbei fantasiert (von wegen, es ginge um die Zerstörung des Judentums durch "Kostümjuden" etc.). Ich habe das stets für irre gehalten, und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich distanziere mich auch nachwievor von den Äußerugen und Handlungen Herrn P.s - ich habe nie einen Judennachweis gefordert, nie mit der JDL kokettiert, nie Leute beleidigt, etc. pp. Dennoch werden mir seine Äußerungen stets angehängt.
      Fortsetzung nä. Kommentar ==>

      Löschen
  2. Fortsetzung Brief Pyka an die Wachendorff-Gang über mich ==>

    ....Nun ist Adam P. zweifellos irre, und sein Zustand verschlimmert sich m.E. von Tag zu Tag. Er wollte mich damals unbedingt für seine Zwecke einspannen - schlicht, weil ihm klar ist, dass ich Kontakte habe, die ihm fehlen. Z.B. zu Henryk Broder und anderen Journalisten (wobei Broder vor Monaten an mich herangetreten ist - und nicht andersrum). Er hat da eben die große Chance gewittert, mit seinen Phantasien durchzukommen, indem er mich vor seinen Karren spannt. Ich hab da allerdings nie mitgemacht, eben weil seine Ideen so wahnsinnig sind und ich damit auch nicht abgeben möchte. Der oben gezeigte Shot zeigt eine Bettelei, verbunden mit einem Diktatoren-Ton - solche Äußerungen gab es schon im November. Ich hab sie immer ignoriert.
    Ich denke, dass der Shot oben, der ja recht frisch ist, lediglich einen Akt der Verzweiflung darstellt. Ich habe Adam P. bereits Anfang Januar entfreundet und blockiert und habe seitdem endgültig nichts mehr mit ihm zu tun. Die Ursachen dafür waren seine Wahnvorstellungen, sein indiskutables Verhalten, seine Respektlosigkeit sowie die Tatsache, dass er zuletzt gute Freunde von mir beleidigt hat. In der Folge haben sich auch viele andere Leute von ihm abgewandt - er steht wohl relativ alleine da, niemand nimmt ihn mehr für voll. Er läuft, wie ich höre, pausenlos verbal Amok und führt nur noch Selbstgespräche (mit sich und seinen Fakes).
    Mir wurde mitgeteilt, dass er auf seiner offenen Pinnwand eigentlich stark gegen mich hetzt. Er beleidigt auch mich und meine Familie in PNs {*}. Das ist verletzter Stolz und Wut, weil er nicht durchgekommen ist. Seine Wall ist angeblich offen, d.h. auch Sie könnten mal vorbeischauen und sich das ansehen. Bei mir gehts ja nicht, da ich ihn geblockt habe. {Anm. d. Red.: Lautes Lachen}
    Wie gesagt - er ist von der Idee besessen, hier eine riesige Weltverschwörung aufzudecken. Daran glaubt er, ohne wenn und aber. Nun steht er alleine da. Ich denke, dass das wie gesagt ein letzter Ruf der Verzweiflung war, mich endlich "ins Boot" zu bekommen. Denn wie gesagt - mir ist das völlig neu. Ich bekomme jeden Tag PNs von Freunden sowie Screenshots, wo zu sehen ist, wie Herr P. mich beleidigt. {*}
    Grundsätzlich gab und gibt es hier keine Kooperation, auch wenn die Äußerungen oben eventuell das Gegenteil suggerieren könnten. Abgesehen davon vertritt Herr P. auch eine zweifelhafte politische Ansicht - v.a. insofern, als seine "Islamkritik"{*} zuweilen nichts anderes als willkürliches Moslem-Bashing{*} darstellt. Damit kann ich mich nicht identifizieren, da ich grundsätzlich liberal bin (nicht umsonst wurde ich zuweilen auch schon von PI diffamiert).
    Wenn Sie wollen, so können Sie den Inhalt dieser Nachricht auch gerne an Interessierte weitergeben. Dazu stehe ich auch öffentlich. Offenbar gibt es ja Anlass.
    Besten Dank und liebe Grüße
    Jennifer N. Pyka."

    {* - Beweise ihrer Behauptungen, wie "willkürliches Moslem-Bashing" oder allein nur den "Shot" in welchem ich angeblich "diktatorisch bettele", ist die Jennifer Nathalie Pyka bislang trotz hundertmaliger Aufforderung schuldig geblieben }

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Einen solchen Satz wie

      "Nun ist Adam P. zweifellos irre, und sein Zustand verschlimmert sich m.E. von Tag zu Tag"

      schreibt man nicht, wenn man als Journalistin was werden will und gerade mal ein BA-Studium geschafft hat.

      Löschen
  3. Weitere Feinheiten des Pyka-Charakters hier:

    http://utaliquidfiat.blogspot.de/2012/08/der-sumpf-der-schreibenden-zunft.html

    AntwortenLöschen